Feier zur Wintersonnenwende Singen, Tanzen, Rituale, Feuer
Singen – Tanzen – Rituale – Feuer
Am 21. oder 22. Dezember ist Mittwinter, ein Sonnenfest. Wir haben die längste Nacht und den kürzesten Tag des Jahres. In der Tiefe dieser Nacht wird das Licht geboren.
Am 22. Dezember erfolgt der Stillstand und Einheit, am 23. Dezember Dualität und Fruchtbarkeit, und am 2. Jänner vollzieht sich die endgültige Wende.
Erst auf drei vollzeiht sich der Umschwung der Erdachse, und das Kind (das Licht) ist geboren.
- Zeit zum Innehalten.
- Zeit für die Rückschau auf das Vergangene.
- Zeit zum Loslassen von Ballast.
- Zeit zum Hinspüren auf das, was sich im neuen Jahreszyklus offenbaren will.
In alten Zeiten galt die Wintersonnenwende als Mutternacht. In der germanische Überlieferung finden wir den Ausdruck „Mutternächte“. Das Licht wird durch die Bewegung im Mutterschoß wieder geboren. Das neue Licht der Sonne muss gehütet werden damit sie, wenn sie stark genug ist, wieder aufsteigen kann.
In dieser längsten Nacht wurden Sonnwendfeuer entzündet, um die Sonne wieder zurückzurufen.
Bernhard und Maria Schöpfer Singleiter und Ritualleiter.
.
Gestaltung der Feier zur Wintersonnenwende
Bernhard und Maria Schöpfer
Singleiter und Ritualleiter
Veranstaltung direkt buchen
Die Veranstaltung kann direkt auf der Webseite von Bernhard und Maria gebucht werden.
http://heilsamessingen.elloco.at/events/wintersonnenwende/
.